Für mich ist Ton ein ideales Material, um den Kindern Raum zu geben, etwas auszuprobieren, sich auszuprobieren und etwas Neues zu lernen. Ich unterstütze diesen Prozess individuell aus meiner fachlichen und künstlerischen Erfahrung heraus. Ein Umgang auf Augenhöhe ist für mich die Grundvoraussetzung um gemeinsam kreativ sein zu können.
Manchmal hilft es dem Gegenüber ein passendes Werkzeug vorzuschlagen, manchmal ist es wichtig, über das Vorhaben zu reden oder die Arbeit konkret im plastischen Prozess zu unterstützen. Manchmal ist es aber auch wichtig, ein Kind einfach in Ruhe machen zu lassen; ihm die Möglichkeit zu geben Unzufriedenheiten zu überwinden und einen neuen gestalterischen Weg für sich zu entdecken.
Grundlegende Lerninhalte
- Gefühl für Prozessabläufe
- Geduld als Stärke erkennen
- Verständnis von Räumlichkeit und Perspektive
- Hinterfragen von Blickwinkeln, die Dinge müssen von allen Seiten begriffen werden
Die selbstgemachte Keramik hat eine ganz individuelle, persönliche Beziehung zu dem Kind, in der es selber entscheidet, wie es zu sein hat.